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Über mich

Einige Menschen sind geborene Musiker, Unternehmer, Politiker … In Dresden aufgewachsen, hat mir die Stadt an der Elbe viel mitgegeben: ihr Einklang mit der Landschaft, die Bauten aus Sandstein, kunstvolle Innenräume, Kunst und Musik … haben mein feines Gespür für harmonische – und für unharmonische – Räume schon als Kind geprägt. Mein Sinn für schöne Orte, Räume und Dinge zieht sich wie ein Roter Faden durch mein Leben.

Genau so gern bin ich draußen in der Natur, bewundere ihre Schönheit und Effizienz, ihr einfaches Sein. In dem Bewusstsein, dass alles aufeinander wirkt, ist der achtsame Umgang mit der Natur, den Ressourcen der Erde und vor allem mit der menschlichen Lebenskraft für mich essentiell, ganzheitliches Denken und Handeln keine Modeerscheinung, sondern ein Lebensprinzip, dass ich auch in meinen Projekten umsetze.  

Architektur, die mich immer wieder berührt

Mich begeistern die Bauten von  Architekten, wie Francis Keré, Peter Zumthor, Alvaro Siza Vieira, Sauerbruch & Hutton und vor allem Le Corbusier. Sie stehen – im Dialog – wie selbstverständlich an ihrem Platz, in der Stadt oder in der Landschaft. Ihre Innenräume sind – wie eine Bühne – für die vielfältigen Bedürfnisse des Lebens inszeniert. Während ich durch sie wandere, inspirieren sie durch ihre Grundrissgestaltung und stimmigen Formen, ihr architektonisches Konzept. Ihre Ausdruckskraft und  Atmosphäre ist durch das Licht und die Beschaffenheit der Oberflächen geprägt und berührt all meine Sinne.

Genau so begeistern mich Spaziergänge durch Englische Landschaftsgärten oder Japanischen Gärten. Sie berühren mich auf besondere Weise. Alles scheint organisch und selbstverständlich platziert, miteinander verwoben. Sogar die Wirkung der Bäume und gesamten Bepflanzung ist vorher gedacht, lässt mich stauen und macht froh. Ihre Wegeführung bringt mich aus dem ständigen Denken, die gezielt platzierten Bauten machen sie zu einem kraftvollen Ort.

Erfahrungen in Tansania verwandeln mich

Seit meiner Reise durch Tanzania – weit ab von touristischen Pfaden – stelle ich  viele Fragen zum Leben in unserer westlichen Welt. Die Begegnung mit den Menschen dort hat mir die Augen geöffnet.  Vor allem die Frauen und Kinder hatten ein so schönes und kraftvolles Strahlen im Gesicht, dass ich lange nach Antworten gesucht habe, was die Ursachen dafür sein können, vielleicht diese: die Sonne scheint mehr, die Menschen haben einen engen Bezug zum Lehmboden unter den Füssen, und besitzen viel weniger … Sie haben dafür mehr Zeit, mehr Offenheit und Hingabe an das, was ihnen täglich begegnet und vielleicht mehr Menschlichkeit.

Mein Leben hat sich seit dem auf den Kopf gestellt, ist einfacher und stressfreier geworden. Damit trage ich zum Umdenken in unserer Kultur bei und stelle die Frage, was wir wirklich brauchen, um glücklich zu sein! 

Meine Inspiration

Meine Auftritte als Statistin an der Bayerischen Staatsoper, Kammermusik und Contemporary Art sind reinstes Vergnügen und inspirieren mich. Besonders liebe ich die Skyspaces von James Turrell. Diese Lichträume haben durch das ständig wechselnde farbige Licht eine besonders körperliche Wirkung – von grell zu dezent, von hell zu dunkel – und bringen mich aus der Alltagsgeschäftigkeit zu mir zurück.

Meine Kraftquellen

Meine Kraft bekomme ich täglich im Yoga und in der Meditation – um immer wieder bei mir anzukommen – und im Schweizer Engadin. In der Höhe der kargen Bergwelt tanke Energie, bin erfüllt und frei! Auch wenn oder weil da nur wenig ist – Almenwiesen, Blumen und die Weite des Himmels – spüre ich dort meine ganze Lebenskraft. Das Natürliche ist für mich das Stimmige, das was gerade richtig ist an einem Ort, in einem Raum und im Zusammensein mit Menschen.

Meine reichen Erfahrungen von Schönem – in Räumen und in der Landschaft, in der Musik und Kunst, in der Begegnung mit Menschen – fließen in all meine Projekte ein. Mit meinen Raumkompositionen und Feng Shui möchte ich die Welt ein Stück schöner machen, wo es mir möglich ist und das Leben feiern.

Meine Ausbildung

Handwerk

In der DDR sozialisiert war handwerklich arbeiten selbstverständlich. Nähen und malern gehörte beinahe zum Alltag, wo es sinnvoll und nötig war. Und hinzu kam, dass mein Vater leidenschaftlicher Tischler war und der Umgang mit Holz für mich dadurch selbstverständlich. So liebe ich es bis heute, mit meinen Händen Naturmaterialien in Unikate zu verwandeln.

Bei meinem Jahres-Praktikum auf der Baustelle vor meinem Architektur-Studium habe ich nicht nur mauern, verputzen und betonieren gelernt, sondern auch den Umgang mit Menschen in verschiedenen Handwerksberufen.

Architekturstudium
Die Schwerpunkte in meinem Studium in Dresden, Wien und München waren die künstlerischen Fächer und architektonisches Entwerfen. Sie sind bis heute Grundlage meiner innen-/architektonischen Arbeit. Mit Skizzen und Modellbau nähere ich mich einer Gestaltungsidee bis sie stimmig für den Ort ist und maßgenau gezeichnet werden kann. Freihandzeichnen, plastisches Gestalten, alte und neue Baugeschichte und zahlreiche Exkursionen – haben meine Augen für Räumliches und meine Sinne geschult.

Architekturbüro und Wettbewerbe

Mit dem Diplom habe ich in München und Berlin an öffentlichen Architektur- und Städtebauprojekten und zahlreichen Wettbewerben mitgewirkt. Es waren komplexe Inhalte, die geordnet und in eine stimmige Form gebracht werden wollten. Das war spannend, mir aber zu weit weg von den Menschen. Ich wollte immer wissen, wie sich Menschen durch Räume bewegen und wie sie für die vielfältigen Nutzungen gestaltet sein müssen, damit das Leben darin gut funktioniert. 

Weiterbildung – Feng Shui Seminare 

Als ich 1999 auf einem wunderschönen Grundstück in der Nähe des Starnberger Sees durch eine erfahrene Feng Shui Expertin das erste Mal erlebte, wie kraftvoll Räume wirken können, war mir sofort klar, dass das die perfekte Ergänzung zur Architektur ist. Wir begannen mit einem Einfamilienhaus Architektur und Feng Shui zu verbinden und ich spürte die Energie auf dem Zeichenpapier fließen.

Da ich – damals noch – das Geheimnis der Energie selbst durchdringen wollte, begann ich bei den chinesischen Meistern Yap Cheng Hai und Howard Choy zu lernen. Weil es so spannend ist und das Leben – nicht nur – in Räumen so komplex, lerne ich bis heute weiter. 

Meine Raumkompositionen - wie es dazu kam

Menschen und Räume - eine lebendige Beziehung

Räume haben viel mit dem Leben zu tun und sind direkt mit unserer Alltagswelt verwoben. Sie umgeben uns auf Schritt und Tritt und prägen unser Wohnen und Arbeiten. Räume berühren auch unsere Sinne und beeinflussen unser gesamtes Befinden, wirken auf unseren Geist und wecken Erinnerungen. Deshalb sind wir der Maßstab, der uns erkennen lässt, welches Umfeld wir brauchen, was uns persönlich fördern und welches behindern kann. (frei zitiert nach einem Text des Architekturforums Allgäu)

Seit mehr als zwanzig Jahren ist Feng Shui die Ausgangsbasis meiner Innen-/Architektur-Projekte. Mit den wertvollen Tools des Feng Shui webe ich die unsichtbaren Fäden zwischen Menschen, Räumen und der Zeit so, dass sie – harmonisch aufeinander abgestimmt – voneinander profitieren. 

Wie dein Zuhause zu deinem Kraftort werden kann

Abgestimmt auf die Raum-Bedürfnisse der Bewohner drängt es mich, Grundrisse, Nutzungen und Einrichtungen so zu ordnen, dass das Leben in den Räumen gut funktionieren kann. Dabei respektiere ich das Vorhandene und integriere Neues und entwickle kreativ meine unkonventionellen Raum-Konzepte. Sind die Farben, Formen, Materialien, Licht und Stoffe … auf dieser Basis ausgewählt, schaffen wir harmonisch gestaltete Innen- und Außenräume, die zu den Menschen passen. Alles kommt in ein dynamisches Gleichgewicht, in dem die Energie wieder frei fließen kann. Ihre Schönheit wird langfristig wirken und Raumgestaltung damit nachhaltig sein.

Meine Vision: Weiterbildung

Baukultur ist kein Bestandteil im Schulunterricht. Später bauen aber viele. So entsteht wenig Gebautes in der Qualität wie sie für Menschen, Städte und Landschaft gesund und förderlich wären. Mit meiner Projektarbeit und meinen Vorträgen und Workshops trage ich dazu bei, Baukultur zu einem festen Bestandteil in unserem Alltag zu machen. Damit sich das Bewusstsein für harmonische Räume als Lebensqualität weiter verbreitet und wir achtsamer mit unseren Ressourcen und unserer Mitwelt umgehen. Aus Wertschätzung der Erde wünsche ich mir, dass immer mehr Menschen die Beziehung zu ihren Räumen erkennen und sie bewusster wählen, gestalten und pflegen. 

Damit sie Wohnräume und Gärten, aber auch den Arbeitsplatz als stärkende Lebensräume erfahren und ihre Kreativität und Schöpferkraft frei entfalten können.

Dein Nutzen

Welchen Nutzen hast du von Raumkompositionen?

Zukunftsfähige Konzepte

weil wir aus deiner aktuellen Lebenssituation deine Vision finden

Ausführliche Planungsunterlagen

meinen Masterplan, den du in deinem Rhythmus realisieren kannst

Einsparung von Zeit und Geld

weil die Ausführung passgenau auf deine Wünsche hin erfolgt

hohe Akzeptanz der neuen Räume

weil du an ihrer Gestaltung aktiv mitwirken darfst

langfristige Zufriedenheit

weil sie auf deine aktuelle Lebenssituation zugeschnitten sind

Willst du mehr über Raumkompositionen erfahren?

Dann kontaktiere mich für ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch.